Mit seinen Bands Jim Wayne Swingtett und den Sons of Jim Wayne ging es Ende der 90er bis Mitte der 2000er auf mehreren Touren quer durchs Land.
Zu Beginn der Coronazeit entkam er dem Wahnsinn mit einem wahren Veröffentlichungsrausch. Drei Alben entstanden in Homerecording-Manier.
Hüsker Dü und Guided by Voices standen Paten.
Live präsentiert sich Bobfather als lonesome Entertainer.
Wenn er mit seiner Akustikgitarre die Bühne betritt, beginnt ein Ritt durch seine 30jährige Musikkarriere.
Alle Phasen werden durchritten. Die Rocknummern werden entblättert, die Folksongs zelebriert und die Songs einfach gelebt.
Man spürt die Einflüsse des amerikanischen Folks der 70er, dem Lo-Fi & Grunge der 90er und hier und da schimmert die Liebe zum Motown durch.
Die Auftritte ähneln einen musikalischen Saunagang mit dem Sonntagscouchgefühl inklusive.
Im Gepäck sind vergessene Klassiker, die immer wieder gern aus der riesengroßen Songkiste des Bobfather gezaubert werden.